Im Märchenwald Dornswalde findet sich ein Waldstück mit so merkwürdig gewachsenen Krüppelkiefern, dass ich sie euch unbedingt vorstellen möchte. Meine Vorliebe zu Bäumen hat mich auf diese Spur gebracht, denn ich hab da so ein Ding mit Bäumen. Laubbäume vornehmlich. Die schnöde Waldkiefer rangiert im Ranking meiner persönlichen Lieblingsbäume daher … weiterwandern
Schloss Kossenblatt im Dornröschenschlaf
Wenn man sich mit Preußischer Geschichte und den dazugehörigen Monarchen beschäftigt, kommt man an den vielen Schlössern nicht vorbei, die sich ein jeder von ihnen hat bauen lassen. Sei es weil sich der eigene Architekturgeschmack mit dem des Vorgängers partout nicht deckte oder weil die Größe der vorhandenen Adelssitze dem … weiterwandern
Die Maulbeerallee in Zernikow oder das Zeitalter der Seide in Brandenburg
Als der Friedrich II. in Preußen erst noch der Große werden wollte, ließ er par ordre du mufti Millionen Maulbeerbäume von seinen Untertanen anpflanzen. Die Verschönerung der preußischen Lande hatte der Monarch dabei allerdings nicht im Sinn. Es ging ihm vielmehr darum die Seidenproduktion endlich als gewinnbringenden Wirtschaftszweig zu etablieren. … weiterwandern
Die Markgrafensteine in den Rauener Bergen
Wer die Markgrafensteine sehen will, muss durch die Rauener Berge wandern. Früher, als die Welt noch in Ordnung war, also der Größte noch der Größte war und der Kleine noch der Kleine, da war die Gegend sandig und stellenweise mit Krüppelkiefern bewachsen. Da kletterte man auf die Schöne Aussicht und … weiterwandern
Der Turmwanderweg – doch ein Gebirge in Brandenburg
Endlich ist es offiziell! Ich bin nun diplomierter Wanderjenosse. Mein vollmundig vorgebrachtes Statement, das es keine Berge in Brandenburg gibt, muss ich nach dieser Tour revidieren. Schuld ist dieses Mal der Stefan von Wanderbares Brandenburg, der mich auf den Turmwanderweg von Falkenberg nach Bad Freienwalde aufmerksam gemacht hat. Und da … weiterwandern